Was kann man tun? Was muss man tun?
Wenn Ihnen beim Spazierengehen kranke Föhren auffallen...
bitten wir Sie, uns dies zu melden. Am besten fotografieren Sie betroffene Exemplare und notieren den ungefähren Ort.
Melden Sie kranke Föhren!
Wenn Sie selbst eine kranke Föhre in Ihrem Wald haben...
müssen sie dem Pilz den Kampf ansagen. Beobachten Sie den Krankheitsverlauf: Ist mehr als die Hälfte der Krone braun, so kann sich der Baum unserer Erfahrung nach nicht mehr erholen und sollte möglichst rasch samt dem Astmaterial entfernt werden.
Das Kieferntriebsterben ist ansteckend – darum müssen stark befallene Bäume entfernt werden.
Gemäß §§ 43 – 45 Forstgesetz 1975 sind forstliche Holzgewächse so zu behandeln, dass sich Forstschädlinge nicht ausbreiten können.
Wer also befallene Schwarzkiefern auf seinem Grundstück hat, ist verpflichtet, den Pilz zu bekämpfen. Als bekämpfungstechnische Maßnahmen gelten:
- das Trennen des Schadholzes vom Stock
- das Aufarbeiten und
- das Entfernen des Schadholzes (auch befallene Äste und Restholz) aus dem Wald.
Liegt es am Pilz? Ist meine Föhre noch zu retten?
Alles Fragen für Spezialisten. Doch nicht jeder Baumbesitzer kann Spezialist für Baumschädlinge sein. Darum bietet Ihnen der Schwarzföhren-Notfalldienst Unterstützung an. Das erste Beratungsgespräch ist kostenlos.
Kontaktieren Sie den Schwarzföhren-Notfalldienst!
Ist das überhaupt mein Baum?
Ist Ihnen die Lage Ihrer Waldparzelle nicht bekannt, so kann Ihnen ein forsttechnisches Büro behilflich sein.
Kontaktieren Sie das Technikbüro!
Eigentlich weiß ich zu wenig über Föhren ...
Informieren Sie sich über die heimischen Föhrenwälder